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Yeshua Mashiach - Jesus Christus - Ihu Karaiti

  • Autorenbild: Jüjü Juillard
    Jüjü Juillard
  • vor 4 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Hallo und Grüsse aus Waitangi

(Ich habe den Text letzte Woche geschrieben)


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Es ist nun schon mein fünftes Mal hier für unsere „Cross-Cultural Missions Week“ (interkulturelle Missionswoche), und wie jedes Mal lerne ich wieder viel Neues. Etwas, auf das ich immer wieder zurückkomme, ist, dass Gott viel zu gross ist, um sich nur in einer Kultur auszudrücken. Deswegen ist es wichtig, was ich (als Schweizer/als Spiezer/als Juillard …) zu bringen habe – aber auch, dass ich meine eigene "Brille" abnehmen kann, um Gott auf eine neue Art und Weise kennenzulernen. Auf eine Art und Weise, wie er sich z.B. vor allem den Maori offenbart hat. Oder den Fidschianern. Oder …

Auch wenn Gott überall auf der Welt derselbe ist, kann ich nicht erwarten, ihn in Fiji auf dieselbe Weise zu treffen wie zuhause. Ich will offen sein, Gott so zu treffen, wie er sich mir offenbaren will.

Ein erschreckendes Beispiel: Die Pharisäer warteten ihr Leben lang auf den Messias und gaben gewissermassen ihr Leben dafür hin. Sie haben ihn aber verpasst, weil er anders war, als sie sich vorgestellt hatten.



Mir geht es sehr gut. Diese Schule ist wieder sehr anders als die letzte, und wir haben erneut eine extrem tolle Gruppe zusammen – diesmal mit dem „Music & Worship“- und dem „Outdoor Pursuits“-Stream. Ausserdem darf ich gerade viel lernen in Bereichen wie Leiterschaft, Sabbat, Arbeitshaltung und Ruhe/Freizeit. Es ist manchmal nicht einfach, aber immer sehr gut. Ich geniesse natürlich auch die Vorteile davon🙂


Dennoch darf ich ankündigen, dass ich im Dezember wieder für sechs Wochen nach Fiji gehen darf. Diesmal versuchen wir allerdings eher, die Inder in Fiji zu erreichen. Während die Fijianer selbst sehr christlich sind und oftmals eher in Religion verfallen, sind die Inder grösstenteils muslimisch und hinduistisch. Sie kommen häufig nicht besonders gut mit den Fijianern aus und ihre Kultur ist ganz anders. Auch wenn ich also in ein Land gehe, in dem ich schon war und das mir sehr am Herzen liegt, betreten wir doch eher neues Terrain. Es gibt auch sonst nicht viele Teams, die zu den Indern gehen, was unser Vorhaben noch einmal aufregender macht.

Das Team besteht abgesehen von mir nur aus Frauen, was auch etwas Neues für mich ist. Leider ein sehr verbreiteter Trend im Missionsfeld – aber für mich logischerweise völlig okay für diesen Trip. Es ist eine richtig zufriedene Gruppe!

Wenn ihr aber Jungs kennt, denen eine DTS gut tun würde oder die sich für Mission interessieren: Empfehlt ihnen unbedingt unsere Surf- und Outdoor-DTS im Januar😉


Dann wünsche ich euch noch viel Spass mit den Bildern und Videos und bis zum nächsten Mal.


Zeugnis

Kiana hatte seit vielen Jahren starke Rückenschmerzen, bereits bei simplen Sachen wie dem Treppenlaufen und konnte sich nicht viel weiter als senkrecht rückwärts beugen. Als wir bei einer Bethel Church Feier waren, hat der Pastor den Eindruck gehabt das Gott jemanden mit starken Rückenschmerzen heilen möchte. Bereits bevor jemand für sie beten konnte war sie geheilt. Dieses Video entstand am selben Abend.


Waitangi




Outdoor Pursuits


Restliche Fotos


Staff Worship bevor die Schule gestartet hat




So bereiten wir uns meistens aufs Fürbittegebet vor:

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